Das Unsöld's Factory Hotel
Geschichte
Wasser in jeglichem Aggregatzustand - das ist das Metier der Familie Unsöld. Und das schon seit dem vorvergangenen Jahrhundert. Initiator dafür war Felix Unsöld (1852 – 1931), der Sohn einer Kemptener Brauerfamilie. Unsöld studierte in München Maschinenbau und Architektur – und arbeitete bei einem Augsburger Unternehmen, das sich auf Brauereieinrichtungen spezialisiert hatte. 1891 machte er sich in München selbstständig: mit einem Unternehmen, das Eis herstellte. Stangeneis und Eisblöcke, um Lebensmittel zu kühlen – vor allem das schon damals bekannte Münchner Bier. Die Fabrik baute er in der heutigen Unsöldstraße 10. Denn dort konnte er nicht nur den Grund erwerben, sondern auch die Wasserrechte. Einen hauseigenen Brunnen baute er dazu. Nachhaltig war das damals schon, denn der Stadtmühlbach, der jenseits der Prinzregentenstraße zum Eisbach wird, trieb mit seiner Energie die Generatoren an.
Mit dem Eis aus seiner Fabrik belieferte Felix Unsöld sowohl die Gastronomie als auch Privathaushalte, in die der moderne elektrische Kühlschrank erst mehrere Jahrzehnte später Einzug gehalten hat. Viele Haushalte behalfen sich bis dahin bestenfalls mit den Eisblöcken, die man im Winter aus den gefrorenen Gewässern in der Stadt hacken konnte. In den kalten Münchner Wintern allerdings war die Eisfabrik nicht ausgelastet – und so setzte Unsöld eine weitere Idee um: Er errichtete zum Winter 1892/93 die erste überdachte Kunsteisbahn in Deutschland, die sich zum beliebten Treffpunkt entwickelte. 1943 wurde die Dachkonstruktion völlig zerstört, die Eisbahn aber blieb bis 1949 als Open-Air-Bahn bestehen. Mit den Jahren schwand aufgrund der Entwicklung elektrisch betriebener Kühlschränke der Bedarf an natürlichen Eisstangen zu Kühlzwecken. Dazu kam, dass wegen des zunehmenden Verkehrs in der Stadt Bäche vermehrt stillgelegt bzw. zugeschüttet wurden und die Wassernutzungsrechte an die Stadt zurückgegeben werden mussten. So schloss die Fabrik im Jahr 1961. Dennoch sollte an selber Stelle wieder ein Gewerbebetrieb entstehen. 1965 entschlossen sich die Schwiegertochter und die Enkelin von Felix Unsöld, in der zentralen Lage nur ein paar Schritte vom Englischen Garten entfernt, im Hinblick auf die Olympiade 1972 ein Hotel zu bauen.
Ende 2019 wurde der bisherige Hotelbetrieb geschlossen. An den Plänen des Umbaus wurde zuvor schon mehr als ein Jahr gearbeitet. Federführend für das neue Unsöld’s Factory Hotel zeichnen sich die Schwestern Susanna Lechner und Sonja Unsöld, Nachkommen von Felix Unsöld. Innerhalb von 17 Monaten wurde das Hotel mit einer Investitionssumme von über 5 Mio. Euro saniert und zum 1. Oktober 2020 wiedereröffnet.
Konzept
Dort, wo früher die Eisfabrik stand und gleich angrenzend auch die erste überdachte Eishalle Deutschlands, steht nun Unsöld’s Factory Hotel. Es ist modern und gemütlich, eine Symbiose der Tradition und Moderne, die an vielen Stellen Anleihen an die reiche Geschichte der Familie nimmt. So ist der blaugrüne Farbton Petrol eine der Farben, die sich durch alle Räume, über die Fassade und die Korridore des Hauses zieht. Petrol wie das Wasser. Petrol wie der Eisbach, der unter dem Hotel durchfließt und auf dem in unmittelbarer Nähe am Englischen Garten die Surfer auf der Suche nach der Welle sind. Petrol ist auch ein wiederkehrendes Element in der Kunst, die sich überall im Haus wiederfindet. Und: Grün. Wie der Verde Alpi Marmor aus dem Jahr 1970 im Innen- und Außenbereich, von dem man sich bewusst nicht trennte. Und wie viele der grünlicheren Blautöne, die die Farbe von Flüssen wiederspiegeln und denen eine beruhigende Wirkung nachgesagt wird.
Lage
Das Unsöld Factory Hotel liegt im Münchner Stadtteil Lehel, der wegen der Nähe zum Englischen Garten und der zentralen Lage zur Innenstadt ein beliebter Wohnort für alte und neue Münchner ist. Sowohl in die Innenstadt als auch zur grünen Lunge Münchens sind es nur kurze Fußwege. Die Tram und die U-Bahn sind ebenfalls in wenigen Minuten zu erreichen.
Zimmer
Insgesamt hat das Unsöld’s Factory Hotel 62 Zimmer, die sich in verschiedenste Kategorien unterteilen: vom 12 Quadratmeter kleinen Mini Cube mit einem französischen Bett bis hin zur 68 Quadratmeter großen Penthouse-Suite mit Dachterrasse und Blick über die Dächer der Stadt findet sich für jeden Anspruch der richtige Raum. Die Zimmer sind klar strukturiert und nehmen die natürlichen Materialien wieder auf, die auch für die anderen Orte des Hauses charakteristisch sind. Holz, Stahl, Leder. Blautöne, Grautöne, ein darauf abgestimmtes Lichtkonzept, was das Design und die Materialen perfekt in Szene setzt. Kleine ausgewählte Elemente wie die Wassermotive an der Duschtrennwand greifen gekonnt das generelle Designthema des Hauses und dessen Geschichte auf.
Lounge
Zentraler Ort des Unsöld’s Factory Hotel ist die Lounge. Bestimmendes Element ist die Kombination der stylischen Bar mit gleichzeitiger Rezeption. Die Lounge ist Verweilort und zentraler Treffpunkt in einem. Als generelles Design herrscht der moderne Industrial Style vor. Kombiniert wird er passend mit Elementen aus der Geschichte des Hauses. Alte Bilder der Eishalle, Marmor aus dem Bestand, sowie die alte Decke mit ihrer markanten Struktur, die mit leuchtender bronzener Farbe neu in Szene gesetzt wurde. Dadurch entsteht eine gemütliche Atmosphäre nicht zuletzt durch bestimmende Elemente von Kunstwerken, die in den Raum integriert sind. Natürlich spielt auch hier das Thema Wasser und Eis die zentrale Rolle. Die Künstlerin und Bildhauerin Claudia von Funcke trug maßgeblich dazu bei, den Raum in Szene zu setzen. Etwa mit einer „FLUID WALL“, die mit circa 4.000 unterschiedlich geschliffenen Linsen ausgestattet ist, die ständig in Bewegung scheinen und so die Illusion einer Wasseroberfläche geben. Oder die mit Industrieglas, Metallfolie und Lichteffekten entstehenden „Eisstangen“, die die Bar dem Tageslicht angepasst entsprechend beleuchten.
Interior Design
Die Interior Designerin Hanna Raissle ist während der Planungsphase zur Unternehmung gestoßen - und hat in Unsöld’s Factory Hotel ein anspruchsvolles Projekt mit viel Spielraum für Kreativität vorgefunden. „Die Schwestern Susanna Lechner und Sonja Unsöld wollten etwas sehr Individuelles schaffen, dass an möglichst vielen Stellen an die bewegte Geschichte der Familie Unsöld erinnert“, sagt sie. Die Farben, die Formen, die Möbel, die Materialien – das alles spielt eine wichtige Rolle im Innendesign der erfahrenen Expertin. „Wir haben viel mit der Farbe Petrol gespielt, eine starke Farbe, die sehr gut zum Thema Wasser und Eis passt.“ Und die sich hervorragend zum Spiel mit Kontrasten eignete – sowohl in den Zimmern als auch in der Lobby. Ein ausgeklügeltes Lichtkonzept trägt zur Gemütlichkeit und zum Style gleichermaßen bei. Ein altes Schwarz-Weiß-Fotos, die die Münchner auf der Eisbahn zeigen, ziert als überlebensgroßes Bild die Wand im Frühstücksraum – der moderne Touch kommt über sorgsam eingearbeitete Farben. Auch andere „Retro“-Elemente nahm sie in ihre Planung auf, darunter die bereits bestehende Decke in der Lobby, die nun in edlem Bronze in Szene gesetzt ist. „Für mich ist Innenarchitektur die Bühne für das Leben“, sagt Raissle. Und je vielfältiger die Elemente, um so spannender wird das fertige Produkt. Die Kontraste, die Farben, die Formen, die Kunst - das alles verbindet Alt und Neu, Geschichte und Moderne. Ein Industrial Style, der tatsächlich in einer alten Industrie verankert ist und nun in ganz neuem Glanz erstrahlt.
Graffiti zur Orientierung
Christian Hundertmark ist ein Graffiti-„Veteran“ – schon in den 1990er Jahren gestaltete er Flächen mit farbenfrohen, abstrakten Kunstwerken aus der Spraydose. Mit einem Grafikdesign-Studium machte der heute 46-Jährige sein Hobby zum Beruf und ist seit mehr als zwanzig Jahren mit seinem Studio selbstständig – doch aus den Graffiti ist inzwischen „urban contemporary art“ geworden, Elemente der Sprayerkunst in Verbindung mit grafischem Design. Für das Hotel hat er nicht nur das Logo entwickelt, sondern
auch die Wand in Blautönen an derGarageneinfahrt des Hotels, zudem die Stockwerksangaben im Treppenhaus und Aufzugschacht. „Sonja Unsöld, der Architekt D. von Scotti und ich kennen uns vom Surfen am Eisbach“, sagt er. Vor ein paar Jahren hat er bereits eine Wand der benachbarten Garagenhofausfahrt gestaltet, 2019 kam die Anfrage für ein Logo für das neue Hotel. „Das Logo sollte an einen Eiswürfel erinnern, so wie die, die beleuchtet an der Fassade zu finden sind.“ Nicht nur über die Formensprache war man sich schnell einig, auch die Farben des Wassers, petrol, blau, türkis, sind in seinen gestalterischen Elementen zu finden. „Wie man sieht, verbindet das Wasser. Für mich war dieser Auftrag besonders schön, weil unsere Freundschaft beim Surfen auf dem Eisbach entstanden ist.“
Kunst im großen Stil
Die Kunst von Claudia von Funcke fällt auf – denn die Berliner Bildhauerin arbeitet in großen Dimensionen. Für das Unsöld’s Factory Hotel hat sie die FLUID WALL geschaffen, eine Art Raumteiler zwischen Eingangsbereich und der Lobby/Lounge des Hotels. Diese einzigartige Lichtwand lässt aus rund 4.000 Brillengläsern einen optischen, glitzernden Wasserfall entstehen. „Kurzsichtig, weitsichtig, stufenlos gleitend – alles maßgefertigte, hochpräzise Einzelstücke“, sagt die Künstlerin, die schon seit mehr als zwei Jahrzehnten mit der Familie Unsöld-Lechner bekannt ist. „Wichtig war, dass die Korrekturgläser sehr unterschiedliche Größen und Stärken haben, um die gesamte Bandbreite menschlichen Sehens abzubilden.“ Drei Ebenen dieser High-Tech Gläser ergeben direkt sich überlagernd die „fließende Wand“, wodurch der besondere optische Effekt hervorgerufen und der Raum dahinter erweitert und vervielfältigt wird. Denn: Der Gast sieht aus der Nähe die Welt oder das Gegenüber mal groß, mal klein, mal auf dem Kopf und mal ganz weit weg.
Je nach Entfernung und Lichteinfall wird diese architekturbezogene Arbeit durchschaubar-undurchschaubar. Die Wahrnehmung der sichtbaren Wirklichkeit wird hier als subjektives Konstrukt des Gehirns entblößt, jeder sieht individuell anders. „Dieses Kunstwerk ist eine Einladung, seine Umgebung mit wortwörtlich anderen Augen zu sehen und auch mal die Perspektive zu wechseln“, erläutert Claudia von Funcke.
Auch die außergewöhnliche ICE BAR aus Glas, Blech und Licht, ebenso ein Unikat, hat die 54 Jahre alte Künstlerin entworfen. Mit ihren angedeuteten Eisstangen verweist sie auf die ehemalige Eisfabrik an diesem Ort. Durch verschieden mögliche Lichtstimmungen und Reflexionen greift sie das Thema Wasser und Eis wieder auf, das sich durch das ganze Hotel zieht.
Nachhaltigkeit
Bei dem Gebäude, das für die Olympischen Spiele 1972 als Hotel errichtet und unter dem Namen Ariston eröffnet wurde, kamen schon damals hochwertige Materialien zur Anwendung, etwa italienischer Marmor im Inneren wie an der Fassade. Bei einer Zimmerrenovierung 1997 entschied man sich für geölte Vollholzmöbel und nicht wie sonst üblich für furnierte Spanplattenmöbel.
Zwar ist vieles neu, um den aktuellen Anforderungen zu genügen. Trotzdem gab es viel Upcycling im Hotel. „Wir wollten möglichst viel Bestehendes, was den Reiz des Hauses in der Vergangenheit ausgemacht hat, wieder oder neu in abgewandelter Form verwerten. Dadurch war der Planungsaufwand zwar höher, aber nicht die vergleichbaren reinen Baukosten.“
Fassadenplatten aus Marmor, die nicht mehr im Außenbereich erhalten werden konnten, wurden im Innenbereich als Fensterbänke und Stützenverkleidungen umformatiert und wiederverwendet. Ebenso hat man alles darangesetzt, die besondere Akustikdecke in der Lounge zu erhalten und hat sie mit einem bronzefarbenen Anstrich neu in Szene gesetzt. Einen großen Teil der bisherigen Möbel aus Südtiroler Erlenholz hat eine Kunsthandwerkerin zu Schreibtischen, Regalen und Kofferböcken umgearbeitet. Jede Schreibtischanlage in den Zimmern ist daher ein Unikat handwerklicher Kunst vom Team um Claudia Rinneberg.
Die Baumaßnahme "Hintergründe und Fakten"
Architekt Dankwart von Scotti ist Experte mit langjähriger Erfahrung, wenn es um die Sanierung von Bestandsbauten aus den 60er Jahren geht. Er hat in den vergangenen zehn Jahren das Hotel bereits in Sachen „Bauunterhalt“ maßgeblich begleitet und es war anzunehmen, dass er auf die zu erwartenden Probleme während der Bauzeit gut vorbereitet sein würde. Damit war er genau der Richtige, um die beiden Bauherrinnen Sonja Unsöld und Susanna Lechner bei der Auswahl der erforderlichen „Mitspieler am Bau“ zu beraten.
Als Bauherrnvertreter übernahm er sämtliche Abstimmungen und Koordinierungen zwischen den beauftragten Hochbauarchitekten Heyne & Mayer, dem GU Innenraumkonzepte Brumann, den HLSE Projektanten Piotrowski und Pittroff, dem Landschaftsarchitekt Salm und der beratenden Interior Designerin Hanna Raissle. „Bereits gut zwei Jahre vor dem eigentlichen Baubeginn haben wir an diversen neuen Umbau- und Nutzungskonzepten gearbeitet. Die Ideen reichten vom Komplettumbau des Gebäudekomplexes in ein Mehrfamilien-Wohnhaus über die Nutzungsänderungen zum Schwestern- oder Studentenwohnheim bis hin zu einem Boardinghaus für Geschäftsreisende“, sagt Scotti.
Die Entscheidung fiel nach einem längeren Abwägungsprozess. Die Hotelnutzung sollte beibehalten werden, ohne aufwendige, in die Bausubstanz eingreifende Umbaumaßnahmen, wie etwa die Veränderung von Zimmeranzahl oder -größen. Auch entschied man sich im Hinblick auf das gegenübergelegene denkmalgeschützte Gebäude, die eigene Fassade nicht zu verändern.
Nachdem die Verpachtung an einen Betreiber im Gespräch war, der den gesamten Innenausbau planen und selber finanzieren sollte, kamen die Unsöld-Schwester zusammen mit Scotti allerdings zu einem anderen Entschluss: Sie wollten nicht nur in die Gebäudehülle und die technischen Anlagen energetisch sanieren, sondern auch nach eigenem Konzept den gesamten Innenausbau bis hin zum letzten Kissen planen und selber finanzieren, um dann das fertige Produkt schlüsselfertig verpachten zu können.
Aus der Renovierung ist eine energetische Sanierung nach KfW-70-Standard geworden, eine enorme Leistung für ein Haus, das bereits ein halbes Jahrhundert als Bestandsgebäude an dieser Stelle steht. Dieser Standard bedeutet, dass mindestens 30 Prozent weniger Primärenergie verbraucht wird, als es die Energieeinsparverordnung aktuell für die Sanierung von Bestandsgebäuden vorschreibt. Das erforderliche Dämmkonzept war schwierig zu entwerfen und äußerst aufwändig umzusetzen: Dazu gehört unter anderem ein Mix aus einer Außenhaut-Dämmung inklusive neuer Fenster mit schallgedämmten Zuluft-Nachströmelementen und ausgeklügelten Innendämmungssystemen. Von Vorteil für alle Berechnungen der Bilanzierung war, dass eine neue, äußerst effizient arbeitende Fernwärmestation zur Ausführung kam.
Doch nicht nur an der Energieeffizienz wurde gearbeitet. Auch die gesamte Elektro-Installation wurde dem heute geforderten Standard angepasst und zum überwiegenden Teil komplett erneuert. Alle zur Ausführung gekommenen Leuchtkörper basieren nun auf LED-Technik. Im Erdgeschoss wurde eine DALI Lichtsteuerungsanlage installiert, die es dem Betreiber ermöglicht, auf Knopfdruck verschiedene abgespeicherte Lichtszenarien aufzurufen.
Ebenso bedurfte es einer Erneuerung der Brandmeldeanlage, da sich die Anforderungen seit dem ersten Einbau der Anlage erheblich geändert haben. „Beim Brandschutz gibt es keinen Bestandsschutz“, räumt der Bauherrnvertreter ein. Das Prinzip der damals 1969 konzipierten Zu- und Abluftanlage im EG wurde unverändert beibehalten- allerdings mit Erneuerung nahezu aller Lüftungskanäle, dem zusätzlichen Einbau neuer Brand- und Rauchschutzklappen sowie einer Wärmerückgewinnungsanlage.
Beide Aufzüge wurden technisch generalsaniert, mit Erneuerung frei programmierbarer Steuerungen, neuen Seilen, Motoren und außergewöhnlichen Aufarbeitungen von Kabinen-Innenwänden. Auch wurden zusätzliche LAN-Schleppkabel verbaut, damit der Gast auch während der Fahrt in der Aufzugs-Kabine nicht auf seine Internetverbindung verzichten muss.
Das Hotel ist weit und breit im Umkreis das einzige, das über eine eigene Tiefgarage verfügt - und nicht nur das: sie hat sogar eine Ladestation für Elektroautos. Beides ist ein großer Vorteil für den Gast, denn im dicht besiedelten Lehel sind Parkplätze Mangelware. Eine konsequent umgesetzte Freiflächengestaltung unter Einbeziehung der Flächen für die Feuerwehr führte dazu, dass die vormals als PKW-Abstellflächen genutzten Bereiche nun mit der Neueröffnung als Terrassen- und Grünflächen zur Verfügung stehen.